…so lautet der Gastkommtar in der Zeitschrift Konstruktion vom Mai 2019.
Ich bin kein Ingenieur und verstehe nicht viel von komplizierter Mathematik, aber dieser Kommentar scheint mir doch sehr interessant bezüglich Kreativität und Coaching und macht mich neugierig.
Hier heißt es: Vor allem wird für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) die digitale Transformation der gesamten Wertschöpfungskette von zentraler Bedeutung sein. Diese wird die Arbeitsweise von Konstrukteuren mitbestimmen, um erfolgreich auf dem Markt zu bestehen und eigene Innovationen voranzutreiben…
Weiter heißt es: Der Anteil an Unternehmen, die bereits digitale Prozesse einsetzen, ist bis heute im Mittelstand am geringsten…
Und dann noch: Um KMUs optimal bei der Weiterentwicklung zu unterstützen, erfordert es Lösungen, die explizit auf deren Geschäftsanforderungen und -prozesse angepasst sind- Bsp.weise durch einen flexiblen Aufbau, um schnell auf individuelle Anforderungen reagieren zu können.
usw.
WAS HAT DAS MIT KREATIVITÄT ZU TUN? WAS HAT DAS MIT COACHING ZU TUN?
In einem Diskussionspapier vom Stifterverband und McKinsey geht es um die Arbeitswelt der Zukunft (Future Skills). Und wenn ich mir dann die Voraussetzungen des zukünftigen Personals daraus ableite, dann wird das meiner Meinung nach sein:
Verbinden können, immer wieder lernen, häufig umdenken und sich auf Neues einlassen etc.
Wenn das mal nicht im vollem Umfang von der Kreativität geliefert wird…und…bei so vielen Spezialisten die wir heute benötigen, benötigen wir Teams, die unkompliziert, gut, schnell und harmonisch miteinander arbeiten können. Wenn das mal nichts mit Coaching zu tun hat. Und Coaching mit kreativen Mitteln führt meiner Meinung nach sehr schnell ans Ziel.
Das macht mich neugierig…